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Für ein lebendiges Freigleis.

Am Anfang der «Kulturachse» stand das Ende der Soldatenstube Eichwald und ein gescheitertes  Mitwirkungsverfahren zur Bespielung der entstandenen Brache. Danach steckten verschiedene Quartierkräfte die Köpfe zusammen, um über eine grössere Zwischennutzung auf dem Areal zwischen Freigleis und den bestehenden Militärgebäuden nachzudenken. Aus dem ersten Nachdenken entwickelte eine wachsende Interessengruppe das Konzept der «Kulturachse»: 

FÜR EIN LEBENDIGES FREIGLEIS

Die Kulturachse ist durch die Fläche definiert, welche beidseitig zwischen Neubad und Südpol ans Freigleis
grenzt. Die Interessensgemeinschaft «IG Kulturachse» besteht aus Akteur:innen in diesem Umfeld: So zum Beispiel Institutionen aus der Kultur, der Kreativwirtschaft, dem Kleingewerbe, diverse Gastronomieunternehmen, sowie die anwohnende Quartierbevölkerung, verschiedene Quartierkräfte und -vereine. Die IG setzt sich dafür ein, dass die Kulturachse an Bekanntheit gewinnt, dadurch aufgewertet wird und die Standorte für bewährte, sowie neue Projekte gefördert werden.

POTENTIAL(E) VERBINDEN
Zudem wollen wir die Verbindung zwischen den anliegenden Projekten des Freigleises stärken, pflegen, auf eine gemeinsame Karte bringen und ausweiten. Dabei sollen Anwohner:innen aktiv am Gestaltungsprozess der  Kulturachse integriert sein. Das Interesse liegt vor allem darin, die Stadt Luzern und die politischen  Entscheidungsträger: innen über das Potential dieser «Achse» zu informieren und einen gemeinsamen Prozess für die Gestaltung und Weiterentwicklung zu starten. Hierbei sind nebst der besseren Vernetzung der verschiedenen Akteur:innen und Quartiere auch die Planung innovativer Ideen, um für Luzern den
Weg nach Kriens bzw. Horw für die Stadtbevölkerung und den nationalen, wie internationalen Tourismus attraktiver zu gestalten. Ziel ist es die Standorte zu stärken und die Bedürfnisse der Akteur:innen in der Umsetzung einzubinden.

VISION & NETZWERK
Die Vision ist ein aktives Netzwerk und ein vitales Gestalten des Lebens- und Wirkungsraums und die Steigerung der Standortattraktivität der Quartiere rund um das bestehende Freigleis. Die Kulturachse soll in Zukunft  ausgeweitet werden und als kulturelle Verbindungsstrecke zwischen dem Bahnhof Luzern und dem Bahnhof Mattenhof und in weiterer Folge bis nach Horw dienen.

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